Sterben unserer Haustiere

Doriana Jahnke • Nov. 22, 2018

Kenntnis des Sterbeablaufes und Wissen um die dazugehörigen Phasen

Der nachfolgende Text stammt von "Natürlich-Sanft". © BiBi Beate-Bettina Schuchardt

Man unterteilt in verschiedene Phasen die angelehnt sind an die fünf Elemente, Erde, Wasser, Feuer, Luft und Äther aus denen jedes Lebewesen besteht.

Erde:

  • Steht für die Farbe gelb
  • Bedeutet Lebendigkeit, Energie, zentriert alles
  • Steht für das Nerven- und Atmungssystem
  • Ebenso für Magen, Milz, Zwölffingerdarm, Leber und Drüsen, sowie Verdauung
Wasser:
  • Steht für die Farbe blau
  • Bedeutet Emotionen, fließen von Emotionen, jammern, stöhnen, jaulen, mauzen
  • Steht für Niere und Blase
  • Bewegt alle Flüssigkeiten im Körper
Feuer :
  • Steht für die Farbe rot
  • Bedeutet Tatkraft, Herzkraft, Lebensbejahung
  • Steht für Herz und Kreislauf, Sexus, Blut und Dünndarm
  • Zehrt und verbrennt Materie
Luft:
  • Steht für die Farbe grün
  • Bedeutet Wachstum, Regeneration, sowie Stagnation und Ausgleich
  • Steht für Ernährung, Speiseröhre und Magen
  • Lässt Gefühle wie Wut, Aggression und explosionsartige Entladungen von Gefühlen im Allgemeinen zu, Verbrauchen von Atem- und Körperkraft bis hin zur Erschöpfung und anschließenden Stille.
Äther:
  • Steht für die Farbe violett
  • Bedeutet Lebenskraft und Vitalenergie oder auch z.B. Qi
  • Steht für Lunge und Dickdarm
  • Lässt Körper und Materie bedeutungslos werden, Abschied nehmen und loslassen, losgelöst vom irdischen Körper

Die fünf Sterbephasen:

1. Alle fünf Elemente befinden sich noch in der Balance
Das Tier isst noch, nimmt am Leben teil, bewegt sich jedoch weniger, ist aber bei vollem Bewusstsein. Es ist alt und/oder krank und wird seine ursprüngliche Lebensenergie nicht wieder zurück gewinnen. Es kann sich sehr gut mit seiner Situation arrangieren, erfreut sich trotzdem seines Lebens so wie es sich ihm jetzt bietet. Der Weg wird mehr und mehr deutlich sichtbar, die Befindlichkeiten schwanken täglich, gehen aber in Gänze trotzdem in eine Richtung. In dieser frühen Phase eine verbindliche Prognose abzugeben wann das Tier geht ist nicht möglich. Für die Menschen ist diese Phase schwer erträglich, da sie sich beinahe täglich zwischen hoffen und bangen und Aussichtlosigkeit bewegen.

2. Die Erde löst sich im Wasser auf
Das Tier benötigt keine Nahrung mehr und zeigt dies auch deutlich (Ausnahmen sind Miniportionen ihren Menschen zuliebe). Der Körper ernährt sich von seinen Ressourcen, allmählich erlahmt jedoch dann der Stoffwechsel was zu Ablösungsprozessen führt. Die Materie löst sich auf, die Auflösung stabiler körperlicher Funktionen beginnt. Der Körper strömt durch den Aufbau von Giftstoffen den typischen Acetongeruch aus. Das Tier sucht zu diesem Zeitpunkt einen ruhigen, sicheren und zumeist kühlen Ort auf. Es wird apathisch und/oder fällt in einen komatösen Zustand. Alles wirkt sehr ruhig, friedlich und entspannt. Wird in diesem Moment von außen in den Prozess eingegriffen durch z.B. Nahrung/Infusion etc. sorgt das für ein absolutes Ungleichgewicht, was es dem Tier quasi unmöglich macht weiterhin sanft seinen Weg zu gehen! Aufhalten kann man den Prozess damit nicht, nur verlängern und für das Tier unnötig Stress erzeugen.
Der Mensch resigniert teils in dieser Phase und ist der Verzweiflung nahe.
Die Länge dieser Phase ist unterschiedlich lang, es können Stunden aber auch Tage sein und wird maßgeblich vom Umgang des Menschen mit dieser Phase beeinflusst. Sehr wichtig sind Ruhe und Klarheit. Davon hängt ab, ob und wie es mit Leichtigkeit und zügig weiter geht.
Auch wenn das Tier sich zurückzieht, sind seine Sinne durchaus noch hellwach, es braucht Verständnis und die Sicherheit seines Menschen.
Es kann nun durchaus zu Lautäußerungen kommen, Töne die man so sonst nicht von seinem Tier kennt. Sie sind wichtig um Energien abzulassen und sind nicht als Schmerzempfinden wahrzunehmen.

3. Das Wasser löst sich in Feuer auf
Der Sturm vor der Ruhe, die Tiere blühen scheinbar wieder auf, fangen plötzlich an zu essen, bewegen sich, wirken „gesund“, das passiert unter Aufbringung aller restlichen körperlichen Kräfte. Dieser Zustand kann Minuten oder auch Stunden anhalten, plötzlich möchten sie im Haus/ in der Wohnung unterwegs sein, wirken sehr unruhig, möchten vielleicht noch einmal eine Runde durch den Garten drehen.
Das ist für den Mensch noch einmal sehr verwirrend und birgt Hoffnungen, die jedoch nicht erfüllbar sind. Diese Phase ist wichtig um Körper, Organe und Seele in Einklang zu bringen um in der Waage zu sein und somit friedlich seinen Körper hinter sich zu lassen.
Hier finden wir quasi wieder die „Wehentätigkeit“ der rückwärtigen Geburt! Oftmals kommt es zu diesem Zeitpunkt auch zu Absonderungen aus Nase, Ohren, Augen und Mund, sowie Erbrechen und Durchfall, das sind sogenannte Entgiftungsreaktionen. Der Körper entledigt sich damit allem was ihn auf seinem weiteren Weg „behindern“ könnte. Sie können sowohl wässrig als auch schleimig sein.

4. Das Feuer löst sich in Luft auf
Ruhe nach dem Sturm, alle Kräfte sind nahezu verbraucht, die Organe bis auf ein Minimum verbraucht, die Körpertemperatur sinkt auf ca. 34 Grad, man fühlt es deutlich, wenn man das Tier berührt. Die Augen und der Blick sind ins Jenseits gerichtet, ab und an flammt der Blick ins hier noch auf, sehr selten.
Die Atmung wird deutlich schwächer mit deutlicher Betonung auf die Ausatmung, Energie abführen statt einzulassen ist nun das Motto. Deutliche Pausen sind zwischen den Atemzügen hör- und wahrnehmbar. In diesem Moment kann auch die sogenannte „Schnappatmung“ einsetzen, die nichts mit ersticken zu tun hat, sondern ein neurologischer Reflex vom Gehirn ist.
Ebenso eine körperliche Unruhe mit strampeln, treten und dem scheinbaren Versuch aufzustehen, das Tier schüttelt seinen Körper in dieser Phase quasi ab.
Erschöpfung und absolute Ruhe setzt ein gerade beim Mensch.
Die Energie des Tieres breitet sich im Raum aus, lebende und auch bereits verstorbene Tiere kommen ggf. zu Hilfe, holen ab und unterstützen.
Genießt die letzten Momente mit Euren Tieren, haltet sie ggf. im Arm!

5. Die Luft löst sich in Äther auf
Die Atmung setzt immer mehr aus, bis sie mit einem letzten langen Ausatemzug gänzlich zum erliegen kommt, eine wunderschöne Welle fließt durch den Körper und das Herz hört als letztes auf zu schlagen.
Das Licht aus den Augen verschwindet für immer, als wenn man einen Lichtschalter ausknippst.
Alles ist friedlich und eine extreme Erschöpfung macht sich breit, man hat bis hierher funktioniert und nicht selten klappt man nun einfach zusammen. Hat man vorher wie ein Roboter funktioniert, so ist jetzt der Akku leer.

Man kann nun gerne die Fenster öffnen um der Seele den Weg zu ebnen.

von Doriana Jahnke 27 Juni, 2020
Paddy wurde im Tierheim Falkensee abgegeben, weil seine Besitzerin verstarb. Er wartete dort sehr lange auf ein neues Zuhause. Leider scheiterten alle Vermittlungsversuche aufgrund seines Alters. Und so verstarb Paddy im Tierheim, ohne ein neues Zuhause zu finden. Bitte geben Sie den Tieren in den Tierheimen eine Chance und adoptieren Sie ein Tier. Es werden auch Pflegestellen gesucht, übernehmen Sie eine Patenschaft oder werden Mitglied. Für mehr Informationen, bitte hier klicken. (Mit Anklicken des Links werden Sie zur Website des Tierheims Falkensee weitergeleitet. Emma ´liebevolle Tierbestattung übernimmt keine Verantwortung für externe Inhalte.)
von Doriana Jahnke 10 Apr., 2020
Beitrag in www.veggieradio.de vom 03.04.2020: "Das Leben unseres geliebten Tieres muss nicht zwingend mit dem „Einschläfern“ enden, es gibt eine soviel sanftere und natürliche Art aus dem Leben zu gehen. Wer denkt schon, wenn er in die Augen seines Tieres schaut daran, dass alles Leben auch mal zu Ende geht. Aber irgendwann muss man sich unweigerlich mit der Tatsache auseinandersetzen. Die Tierheilpraktikerin Beate Bettina Schuchardt aus Berlin bietet natürliche Sterbebegleitung im Einklang mit Tier und Mensch. Was das bedeutet erfahren wir in diesem Beitrag" (bei Anklicken des Links werden Sie auf die Seite von www.veggieradio.de weitergeleitet. Es gelten die Datenschutzbestimmungen von veggieradio.de. ) Hinweise: Für den Inhalt des Beitrages sind die jeweils benannten Autoren verantwortlich. Der Inhalt des Beitrages spiegelt nicht zwangsläufig die Meinung von Emma `liebevolle Tierbestattung wieder. Alle hier bereitgestellten Informationen dienen lediglich Informationszwecken sowie Zwecken der Meinungsbildung.
10 Sept., 2019
Wie Kinder Verlust erleben und wie wir hilfreich begleiten können. Mein Sternenbuch.de gibt Eltern und Großeltern die Möglichkeit, ihre Kinder und Enkel bei der Abschiedsnahme von einem geliebten Haustier zu unterstützen. Mein Sternenbuch.de bietet zu dem die Möglichkeit, dieses Buch mit eigenen Tiernamen zu personalisieren; sowie eigene Bilder und Erinnerungen einzukleben. Derzeit sind personalisierte Bücher für Katzen und Hunde erhältlich. Für weitere Informationen bitte hier klicken . (Durch Anklicken des Links werden Sie auf die Webseite von www.mein-sternenbuch.de weitergeleitet. Emma 'liebevolle Tierbestattung ist für die Inhalte dieser Webseite nicht verantwortlich)
Gedenkbild mit Schmetterling
von Doriana Jahnke 27 Juli, 2019
von Doriana Jahnke 24 Apr., 2019
Durch Anklicken des nebenstehenden Links werden Sie auf die Webseite Natürlich-Sanft weitergeleitet. https://natürlich-sanft.de
von Doriana Jahnke 03 Feb., 2019
Nachfolgend möchte ich einen einfühlsamen Text zum Thema Euthanasie oder natürliche Sterbebegleitung teilen. Es ist eine persönliche und sehr einfühlsame Beschreibung einer Situation , bei der die Tierhalterin sich für die natürliche Sterbebegleitung entschieden hat. Er ist jedoch ausdrücklich keine Wertung über Euthanasie oder Sterbebegleitung. (Der Text wurde von mir aufgrund seiner Länge mit Erlaubnis der Autorin gekürzt. Die Autorin möchte nicht namentlich genannt werden. Ihre Genehmigung für das Teilen des Textes habe ich vorab eingeholt.) Gedanken in einer Ausnahmesituation: Sterben - Was ist Sterben? Google sagt: „Sterben ist das Erlöschen von Organfunktionen“; „Aufhören zu leben“; Der letzte Atemzug“; „Die Nulllinie“ und einiges andere mehr. Für viele Menschen ist das Wort „Sterben“ ein Grund zusammenzuzucken, wegzuschauen und schnell das Thema zu wechseln. Für mich ist Sterben ein Prozess. Er gehört zum Leben genauso dazu, wie die Geburt. Ich will noch nicht sterben, ich möchte noch viele Dinge erleben und sehen, möchte lieben, möchte mich freuen, möchte Trauer empfinden ... aber Angst vor dem Sterben habe ich nicht. […] Nun steht unser Labrador Simba genau an dieser Stelle und wir sollten letzte Woche beim Tierarzt eine Entscheidung treffen. Dort gab es für uns die Wahl: Jetzt „erlösen“, oder noch warten, ob die Spritzen Besserung bringen. Eine andere Wahl stand in dem Moment überhaupt nicht im Raum und für mich war es so selbstverständlich, dass ich nach den heftigen, vergangenen Tagen und Nächten schon drauf und dran war zu sagen „Bitte jetzt gleich!“. Ich fragte den Arzt noch, welche Medikamente er für die Euthanasie einsetzen würde und als er T61 vorzeigte, versuchte ich ihm zu erklären, dass ich das auf gar keinen Fall will. Worauf er mir erklärte, dass es Standard ist, er aber auch gerne etwas anderes heraussuchen würde (wir sind nicht in Deutschland). In dem Moment stand Simba in der Praxis auf und lief herum, als hätte er nie Probleme gehabt. Der Tierarzt war erfreut und sagte, „Seht her, es geht ihm schon viel besser, lass uns doch noch etwas warten und mit der Therapie weiter machen“. Wir gingen mit Simba aus der Praxis und kaum waren wir auf der Straße, brach er zusammen und konnte keinen Meter mehr laufen. Wir mussten ihn zum Auto tragen. Ab dem Moment hat er nicht mehr gefressen oder getrunken und ab dem Moment war uns auch klar, auf keinen Fall werden wir die Euthanasie wählen. Was ist Euthanasie? Ohne jetzt auf die unterschiedlichen Medikamente einzugehen, das würde zu weit führen, Euthanasie bedeutet „guter Tod“. Aber wer bestimmt denn, was ein „guter Tod“ ist? Betroffene wohl eher nicht, oder ist schon Mal jemand zurückgekommen, der gesagt hat, "Ich wäre lieber anders gestorben? Das nächste Mal hätte ich dann bitte gerne den guten Tod." ? Auf jeden Fall aber bedeutet Euthanasie für die begleitenden Menschen weniger Zeitaufwand, weniger emotionale Belastung, zumindest kürzer, weniger durchwachte Nächte, weniger Pipi-(etc.)unfälle im Haus, weniger Rückenschmerzen vom Tragen, alles würde schneller gehen und weniger beschwerlich sein. Diesen Weg zu gehen würde ich nie verurteilen, denn natürlich gibt es Situationen, in denen man nicht anders entscheiden kann! Große Schmerzen, ein Unfall und natürlich kann es auch sein, dass man nicht die zeitlichen Möglichkeiten hat, sich vielleicht die Sterbebegleitung psychisch und/oder körperlich nicht zutraut oder auch einfach schlicht nicht in der Lage dazu ist. Aber ist es auch für das sterbende Tier erstrebenswert? Das kann niemand mit Sicherheit beantworten, das Gegenteil allerdings ebenfalls nicht. Ich habe dazu folgende Gedanken: Das Leben beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod. Immer! Die natürliche Geburt ist gigantisch, energiegeladen, eine Ausnahmesituation, Naturgewalt auf höchster Ebene und bestimmt finden sich noch unendlich viele weitere Superlativen. Auf jeden Fall ist es aber ein Wunder, sie erleben zu dürfen. Niemand würde mir da widersprechen. Und wenn es beim Sterben genau so ist? Ich spreche von einer natürlichen, komplikationslosen Geburt und von einem ebensolchen Sterben. Niemand käme auf die Idee, bei einer Geburt das Kind zu sedieren... damit es nicht so leiden muss. Was das Baby kurz vor seiner Geburt fühlt, wissen wir genauso wenig, wie wir wissen, wie es einem Sterbenden kurz vor seinem Tod geht. Also warum meinen wir, das Tier erlösen zu müssen? Von was erlösen? Wenn es keine unsäglichen Schmerzen hat, von was denn dann? Vielleicht ist es für die Seele wichtig, diesen Weg von Anfang bis zum Ende zu beschreiten? Das sind die Dinge, die mich im Moment bewegen. Simba lebt noch, wird aber von Tag zu Tag schwächer. In den wenigen wachen Momenten sucht er den Augenkontakt oder schaut durch das Fenster. Ansonsten schläft er viel, oft in unseren Armen. Manchmal ist er unruhig, dann beruhigen wir ihn. Wir reden mit ihm, ich singe und lese ihm vor. Nachts liege ich auf dem Boden neben seinem Platz und kuschele mit ihm. Wir erzählen ihm immer und immer wieder, dass er gehen darf. Wir wechseln Windeln, putzen Pipi weg. Einen Tag-/Nachtrhythmus gib es nicht mehr. Ein anderes Leben findet im Moment nur sehr reduziert statt. Wir sind 24h damit beschäftigt, ihm Halt zu geben in der Hoffnung, dass wir seine Signale richtig verstehen. Natürlich kamen in der Zwischenzeit auch immer wieder kurze Zweifel auf. Auch, weil uns auf unterschiedlichen Kanälen eindringlich geraten wurde, dem ein Ende zu bereiten. Ja, jeder darf seine Meinung zu diesem Thema haben! Jemand, auf dessen Worte ich sehr viel Wert lege, hat mir daraufhin gesagt, dass wir alles richtig machen, es aber immer Menschen geben wird, die das nicht verstehen werden, weil für sie Tod, Leiden und Trauer Themen sind, die sie nicht ertragen können. Nun habe ich mich entschlossen, meine Gedanken in Worte zu fassen denn bei jedem Satz, den ich geschrieben habe, wurde mir klarer, dass es genau so richtig ist, wie es ist.
von Doriana Jahnke 03 Feb., 2019
Jeder, der einen Hund hat oder hatte, wird verstehen können, wie tief die Beziehung zu einem geliebten Tier sein kann. Ich teile hier die sehr ergreifenden Worte des Antenne BAYERN Moderators Florian an seine verstorbene Hündin Emma. Zum Beitrag. (Bei Anklicken des Links werden Sie auf die Seite von Antenne BAYERN weitergeleitet)
von Doriana Jahnke 05 Dez., 2018
Wie Tiere das Sterben erleichtern können.
von websitebuilder 22 Nov., 2018
Einfach nur der erste Beitrag zur Begrüßung.
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